#1

Der Strand

in Strand 09.05.2013 20:18
von Damon Salvatore • 383 Beiträge
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#2

RE: Der Strand

in Strand 10.05.2013 21:45
von Hayley • 101 Beiträge

Lange war ich nicht mehr in der Stadt gewesen, doch irgendwann hatte ich mich wieder dazu entschlossen, hier einigen Leuten einen Besuch abzustatten. Allerdings wollte ich vorher noch an den Strand. Hier war ich immer am liebsten. Hier hatte ich gut nachdenken können und hier hatte ich ihn kennengelernt. Aber das war eine andere Geschichte. Ich kam also hier an und sah mich erst einmal in Ruhe um. Irgendwie machte sich ein Glücksgefühl in mir breit, weil ich wieder zurück war, aber andererseits war da auch die gewisse Angst, die mich heimsuchte. Stumm sah ich auf das Meer und seufzte. Zumindest hier hatte sich nichts verändert und das Wasser lag ruhig da, nur leichte Wellen schlugen gegen Steine, die aus dem kühlen Nass emporragten.


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#3

RE: Der Strand

in Strand 10.05.2013 23:26
von Niklaus Mikaelson • 106 Beiträge

Ich war gerade erst wieder in New Orleans angekommen und schon zog es mich an den Strand. Damals, als ich und meine Familie die Stadt aufgebaut hatten, war ich öfters hier. Allerdings war es zu dieser Zeit noch deutlich ruhiger und es gab weniger Tourismus.
Zum Glück wehte heute ein kühler Wind, sodass nur sehr wenig Menschen sich am Strand aufhielten. Entspannt schlenderte ich den Strand entlang und genoss das Rauschen des Meeres. Es hatte sich soviel in den tausend Jahren geändert. Nur das Meer ist eines der wenigen Dinge, das gleich geblieben ist. Auf einmal vernahm ich einen vertrauten Geruch. Ein Werwolf! Ein leichtes Lächeln zierte meine Lippen und ich folgte dem Geruch. Schon von weitem konnte ich ein Mädchen entdecken, welches im Sand saß. Wobei es war wohl eher eine junge Frau. Und je näher ich trat, desto bekannter wurde sie mir.
"Hayley meine Liebe. Was führt dich in einen Ort wie New Orleans,"sagte ich als ich näher an sie rangetreten war. Mit einem selbstsicheren Grinsen bemerkte ich, wie sie leicht zusammenzuckte.

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#4

RE: Der Strand

in Strand 11.05.2013 09:38
von Hayley • 101 Beiträge

Als ich meinen Namen vernahm zuckte ich merklich zusammen. Ich sah auf und freute mich eigentlich gar nicht darüber, wer mir hier entgegentrat. "Klaus", seufzte ich genervt. Naya, ich beschloss, einfach einmal nett zu diesem Hybriden zu sein, also setzte ich mein Lächeln auf. Ich meine, so gesehen hat er mir auch nie direkt etwas getan. "Was mich herführt? Ich weiß es eigentlich nicht so genau. Ich hatte Sehnsucht nach der Stadt." ich stand auf, sodass ich ihm ebenbürtig sein könnte, falls er doch etwas dummes im Schilde führen sollte, doch mein charmantes Lächeln verblasste nicht. "Lange nicht gesehen. Was treibst du denn an so einem verlassenen Ort wie diesen?" bestimmt nichts gutes, fügte ich meinen Gedanken noch hinzu.


zuletzt bearbeitet 11.05.2013 09:39 | nach oben springen

#5

RE: Der Strand

in Strand 11.05.2013 21:11
von Niklaus Mikaelson • 106 Beiträge

Ich war sichtlich amüsiert bei ihrer Reaktion. Ich hatte bemerkt, wie erschrocken sie über meine Anwesenheit war. Doch schnell hatte sie sich wieder gefasst. Bei ihren Worten zog ich erstaunt die Augenbrauen hoch. "Sehnsucht nach der Stadt? Oder eher nach einem meiner Hybriden, der zufälligerweise auf den Namen Tyler hört?" Ich lächelte noch immer charmant, doch trotzdem bohrte sich mein Blick in ihren. Ich war neugierig, das musste ich zugeben. Denn wenn sie hier war und Tyler finden sollte uns versucht sein Herz zu gewinnen, würde ich die durchaus unterstützen. Einfach um den Lockwood Jungen von Caroline fernzuhalten. Denn wenn er anwesend war, standen meine Chancen bei ihr deutlich geringer.
Ich erwachte aus meinen Gedanken, als ich ihre Stimme erneut vernahm. "Ja, was für eine Schande. Was ich hier mache? Nun meine Liebe....ich schätze das geht dich nichts an,"sagte ich etwas schroff. "Ich bin hier, weil ich ein neues zu Hause suche und da ich damals, gemeinsam mit meiner restlichen Familie, diese Stadt aufgebaut habe, bot es sich an hierher zurückzukommen,"sagte ich dann doch. Das dies nicht die ganze Wahrheit war musste sie nun wirklich nicht wissen.
"Wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang?" fragte ich charmant und hielt ihr meine Hand hin, um ihr aufzuhelfen.
Es wäre wohl besser wenn ich in ihrer Nähe bleibe. Dann habe ich wenigstens schon einen Werwolf, den ich in einen Hybriden verwandeln kann, sobald ich das Blut von der jungen Gilbert habe.

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#6

RE: Der Strand

in Strand 11.05.2013 22:14
von Hayley • 101 Beiträge

Immer noch blieb mein Lächeln erhalten, auch als er mich so schroff anging, aber es kümmerte mich herzlich wenig. Schließlich kannte ich Klaus gut genug, um zu wissen, dass er nicht anders sein konnte. Ich warf einen kurzen Blick auf seine Hand, ehe ich sie annahm und aufstand. "Ein Spaziergang mit dir? Hast du etwas getrunken?", wollte ich wissen, da ich nicht ganz sicher war, ob das sein ernst war. Doch er nickte bloß. Also liefen wir den Strand entlang. "Und du kannst mir glauben. Wenn ich wegen Tyler hier wäre, dann wärst du sicher der letzte, der das erfahren würde. Was interessiert dich das überhaupt?" ich hatte keine Vorstellung davon, warum er plötzlich so nett zu mir war, aber ich würde das irgendwie noch herausbekommen.


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#7

RE: Der Strand

in Strand 11.05.2013 23:05
von Niklaus Mikaelson • 106 Beiträge

Ich schüttelte belustigt den Kopf, als sie mich fragte ob ich etwas getrunken hätte. "Keines Falls. Und selbst wenn ich getrunken hätte...du weißt sicherlich genausp gut wie ich, dass es schwer ist als Vampir sich zu betrinken!" sagte ich und behielt mein charmantes Lächeln bei, welches noch ein wenig größer wurde, als sie meine Hand ergriff. Ich zog sie hoch und sah ihr dann in die Augen. Ich merkte ihre Unsicherheit und musste innerlich lachen. Es war immer wieder schön in der Position zu sein, dass man alles weiß und die anderen nichts.
Doch schließlich ging ich einfach los und sie lief neben mir her. Eine Weile sagte niemand etwas und ich lauschte einfach nur dem Rauschen der Wellen. Zumindest solange, bis Hayley doch anfing zu sprechen. Als ich merkte, dass sie versuchte sich zu verteidigen wegen meiner Aussage zu Tyler, musste ich leise auflachen.
"Ach Liebes....reg dich nicht so sehr auf. Ich würde auch ohne dich herausbekommen wo Tyler steckt. Und euer komisches Liebesdreieck von Tyler, Caroline und dir interessiert mich nicht im geringsten!" sagte ich gleichgültig, wobei sich mein Herz leicht zusammenzog wenn ich an die hübsche Blondine dachte. Ob sie auch in der Nähe war?

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#8

RE: Der Strand

in Strand 12.05.2013 07:48
von Hayley • 101 Beiträge

Erneut verdrehte ich genervt die Augen. Der Kerl war ja sowas von ... nervig. Mir war es wirklich ein Rätsel, wie man es mit dem fünf Minuten am Stück aushalten konnte. Nun ya, ich hatte es ja inzwischen geschafft, aber dennoch. "Da gibt es kein Liebesdreieck, Klaus. Wieso interessiert dich das überhaupt so?" Ich verstand seine Neugier bezüglich Caroline und Tyler einfach nicht. Und ich würde es offenbar auch nicht verstehen. Aber sollte mir recht sein. Ich meine, vielleicht hatte er da ja auch recht und wäre Caroline nicht, wäre da womöglich mehr zwischen Tyler und mir. Wer wusste das schon? Aber wie auch immer, es war mir eigentlich egal. Es war ja auch alles egal, was Klaus betraf. Aber warum hatte er mich gerade auf einen Spaziergang 'eingeladen'? Ich beschloss, ihn einmal direkt darauf anzusprechen. Während wir weiterliefen, sprach ich. "Was willst du eigentlich von mir, Klaus?" Mehr brachte ich nicht heraus, aus Angst, ich könnte ihn vielleicht sauer stimmen. Und mir war klar, dass er mir überlegen war, also wollte ich auch kein Risiko eingehen. Und dennoch machte ich keinen Hehl daraus, dass ich diesen Hybriden-Urvampir absolut nicht leiden konnte.


zuletzt bearbeitet 12.05.2013 08:15 | nach oben springen

#9

RE: Der Strand

in Strand 15.05.2013 15:40
von Niklaus Mikaelson • 106 Beiträge

Amüsiert zog ich eine Augenbraue hoch. "Kein Liebesdreieck also? Nun....wie du meinst meine Liebe. Und es interessiert mich eigentlich keineswegs. Ich frage bloß aus Neugier und Langeweile. Und selbst wenn es mich interessieren würde, würde es DICH jawohl am wenigsten etwas angehen!" sagte ich in einem Ton, der keine Widerworte zuließ. Sie ging es wirklich nichts an. Vorallem nicht, dass ich noch immer Caroline Forbes nicht aus dem Kopf bekam. Die blonde Schönheit hatte es mir einfach angetan.

Nach dieser kleinen Konversation war es erst einmal still um uns beide herum. Entspannt gingen wir weiter und ich lauschte dem Rauschen des Meeres. Es war wundervoll und erinnerte mich in gewisserweise an mein menschliches Leben vor über tausend Jahren. Ich war so in Gedanken, dass ich gerade noch rechtzeitig mitbekam wie Halyey mir erneut eine Frage stellte. Überrascht sah ich sie an, bis sich ein fieses und gehemnisvolles Grinsen auf mein Gesicht schlich. "Warum fragst du? Hast du etwa Angst?" fragte ich sie provozierend. "Was ich von dir will, ist meine Sache. Du wirst es schon noch früh genug erfahren!" sagte ich sehr ernst. Denn so war es. Ich würde ihr jetzt garantiert noch nicht auf die Nase binden, dass ich sie zu einem meiner Hybriden machen möchte! "Warum hasst du mich so sehr? Du verletzt mich!" sagte ich grinsend und meinte es alles andere als ernst, denn verletzt hatte mich schon lange keiner mehr.

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#10

RE: Der Strand

in Strand 15.05.2013 18:04
von Hayley • 101 Beiträge

"Nein, kein Liebesdreieck, da muss ich dich enttäuschen." Ich biss mir auf die Lippe. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr wurde mir bewusst, dass Tyler und mich vielleicht doch mehr verband, als ich es zugeben wollte. Aber hatte ich mich wirklich in ihn ... das durfte einfach nicht passieren. Ich mochte Caroline und war nicht gerade darauf bedacht, ihr den Freund auszuspannen.

Ruhig sah ich ihn an. "Ich habe keine Angst vor dir, Klaus", sagte ich und brachte es sogar ohne jegliche Angst in meiner Stimme rüber. Nein, Angst hatte ich wirklich keine. Höchstens Respekt vor ihm, denn ich wusste, wozu er fähig sein konnte und war nicht so dumm wie andere, ein Risiko einzugehen.

Ich blieb stehen. "Deine kleinen Spielchen kannst du mit jemand anderen treiben. Was immer du auch vorhast, ich mach da nicht mit, da kannst du dir sicher sein. Und ganz ehrlich, wer hasst dich bitte nicht? Du wirst es überleben. Aber ich habe nun wirklich keine Zeit, mich hier weiter mit dir herumzuschlagen." Ich machte auf dem Absatz kehrt und war gerade dabei, zu gehen. Allerdings kam ich nicht weit, denn schon im nächsten Moment umfasste er mein Handgelenk. Sofort verstärkte sich mein Griff, was mich schwer schlucken ließ. Nur zögerlich drehte ich meinen Kopf in seine Richtung. Er sah irgendwie sauer aus ...


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#11

RE: Der Strand

in Strand 15.05.2013 21:40
von Niklaus Mikaelson • 106 Beiträge

"Also kein Liebesdreieck,"sagte ich leise und war irgendwie frustriert deswegen. Aber ich wusste, dass Hayley mehr für Tyler empfand, als sie jetzt gerade zugab. Und das wollte ich ausnutzen! Hayley sollte Tyler um den Finger wickeln und Caroline erwischt die beiden. Und wenn sie dann am Boden zerstört ist, wird zufällig ein gewisser Hybrid am selben Ort sein! Ich weiß es war ein Klischee, aber was solls. Wenn dieses Klischee mich ans Ziel bringt, ist es mir recht.

Sie riss mich mit ihrem Satz, dass sie keine Angst vor mir hätte, aus den Gedanken. Mit einem fiesen Grinsen sah cih sie an. "Ach ja? Solltest du vielleicht aber. Ich habe schon Dinge gesehen und getan....da würdest du meine Liebe schon vom zuschauen sterben,"sagte ich belustigt. Doch plötzlich blieb sie stehen. Ich blieb ebenfalls stehen und sah sie abwartend an. Doch was sie als nächstes sagte, ließ mich wie erstarren. Und langsam bildete sich immer weiter eine unbändige Wut in mir. Sie ging an mir vorbei, doch noch bevor sie verschwinden konnte, packte ich eisern ihr Handgelenk und verstärkte meinen Griff immer mehr.

Langsam drehte sich ihr Kopf zu mir um. Ich sah eine leichte Furcht in ihr aufkeimen und ich genoss diesen Anblick. Doch trotzdem starrte ich sie weiterhin wütend an. Ich drückte noch ein letztes Mal zu und es knackte. Sie schrie auf und cih ließ ihr Handgelenk los. Ich verschränkte meine Hände hinter meinem Rücken und sah sie beinahe bemitleidend an. "Oh stell dich nicht so an Liebes. Du heilst. Du bist ein Werwolf,"sagte ich mit einem Hauch von Genervtheit in der Stimme.

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#12

RE: Der Strand

in Strand 15.05.2013 21:57
von Hayley • 101 Beiträge

Ich versuchte, meine leicht aufkeimende Furcht, die ich nun doch vor ihm hatte, zu verbergen, was mir, seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, offenbar keineswegs gelingen wollte. Und dann spürte ich diesen unbändigen Druck, den er auf mein Handgelenk ausübte. Ein Knacken ließ mich aufschreien. Er hatte es doch tatsächlich gewagt, mein Handgelenk zu brechen. Ich biss die Zähne vor Schmerzen zusammen. "Du verdammter ... Hybrid", keuchte ich. Doch ich war nicht der Typ dafür, mich jetzt kleinkriegen zu lassen. Auch wenn ich Respekt vor Klaus hatte, ich würde nicht zulassen, dass er alles mit mir anstellte, was ihm gerade in den Kram passte. "Wieso siehst du nicht einfach ein, dass du nicht mit jedem das machen kannst, was du willst? Ich bin nicht eine deiner Hybriden-Schlampen, die es so leicht über sich ergehen lassen."

Deutlich spürte ich, wie mein Handgelenk langsam heilte, aber selbst dies tat irgendwie weh. Doch diese Schwäche wollte ich ihm nicht zeigen.


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#13

RE: Der Strand

in Strand 15.05.2013 22:06
von Niklaus Mikaelson • 106 Beiträge

Ich merkte ganz deutlich das sie mich beleidigen wollte, doch im letzten Moment bremste sie sich. 'Kluges Mädchen,' dachte ich grinsend und beobachtete, wie sie unter den Schmerzen litt, auch wenn sie es gut zu verstecken versuchte.
Bei ihren nächsten Worten lachte ich auf. "Ach ich kann also nicht mit dir machen was ich will? Und was habe ich dann gerade getan? Ich wollte dein Handgelenk und brechen und tat es. Also...lerne eins kleine Wölfin. Es gibt nichts was ich nicht haben kann. Und es gibt niemanden der mich aufhalten kann! Denn ich habe die Schnelligkeit, die Kraft und die nötige Ausdauer," flüsterte ich gefährlich leise und kam ihrem Gesicht relativ nahe. Dann legte ich meinen Kopf leicht schief und beobachtete jede Bewegung von ihr. Erst nach ein paar Sekunden entfernte ich mich wieder etwas von ihr. "Hayley du hast keine Chance mehr aus dem Spiel auszusteigen! Du bist shcon mitten drin!" sagte ich lächelnd und setzte meinen Weg am Strand fort. Ich war mir sicher, dass sie mir folgen würde.

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#14

RE: Der Strand

in Strand 15.05.2013 22:26
von Hayley • 101 Beiträge

Schwer musste ich schlucken, als ich seinen Worten lauschte. Aber sein letzter Satz verwirrte mich, also beschloss ich kurzerhand, ihm zu folgen. "Aus welchem Spiel, Klaus?" Okay, ich musste zugeben, dass mich doch nun allmählich die leichte Angst packte. Ich wollte nicht in irgendein Spiel von ihm hineingezogen werden. Ich wollte von ihm einfach in Ruhe gelassen werden.

Als er mir auch weiterhin keine Antwort gab, wurde ich unruhig. "Du bist mir eine Antwort schuldig, Klaus!", rief ich und hatte ihn daraufhin auch schon eingeholt. Ich beschleunigte meinen Schritt etwas, sodass ich die Chance sah, mich vor ihn zu stellen und ihm den Weg zu versperren. Ich hielt seinem Blick stand, obwohl ich diesen am liebsten wieder gesenkt hätte, aber immer noch war ich nicht bereit dazu, Schwäche zu zeigen. "Was hast du vor?", wollte ich von ihm wissen. Meine Stimme klang leise und brüchig.


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#15

RE: Der Strand

in Strand 18.05.2013 13:17
von Niklaus Mikaelson • 106 Beiträge

Ich war wirklich amüsiert über ihr Verhalten. Trotz ihren Fragen, was sie mit meinem Plan zutun hatte, reagierte ich nicht auf sie, sondern setzte meinen Weg fort. Ich liebte Situationen wie diese hier. Wenn alle anderen keine Ahung hattenim Gegensatz zu mir. Ich liebte einfach diese Macht. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Hayley mich überholte und sich vor mich stellte. Belustigt und mit hochgezogenen Augenbrauen blieb ich stehen und sah sie an.
"Meine Liebe ich bin dir rein gar nichts schuldig. Ich bin nie irgendjemandem was schuldig. Ich nehme mir das was ich will und wer etwas dagegen spricht stirbt. So einfach ist das,"grinste ich und verschränkte meine Hände hinter meinem Rücken. "Und was ich für ein Spiel spiele, werde ich dir nicht verraten. Noch nicht. Du wirst früh genug erfahren was ich vorhabe. Ich kann dir nur eins verraten. Es wird blutig,"raunte ich in ihr Ohr und stellte zufrieden fest, dass ihr Puls stieg. Ich lehnte ich wieder zurück und sah sie lächelnd an. "Also? Wie wäre es mit einem Drink Liebes?" fragte ich. Ich hatte jetzt einfach einen nötig. Ich musste außerdem noch in Ruhe an meinem Plan arbeiten. Ich hatte durch eine Sms von Kol erfahren, dass Elena durch ihn wieder menschlich geworden ist. Das passte mir ganz ausgezeichnet., Jetzt musste ich nur noch die junge Gilbert finden. Meine Werwölfin hatte ich ja jetzt bereits. Hayley hatte also die Ehre eine meiner Hybriden zu werden.

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