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Ich verdrehte die Augen. Kein Mensch, beziehungsweise kein Wesen was ich kenne oder je gekannt habe, war so stur und stolz wie Hayley... wieso gab sie nicht zu, dass sie Schmerzen hatte. Schließlich war das doch mehr als offensichtlich. "Liebes, ich denke nicht....," sagte ich und sah zu ihr. Doch als sie versuchte sich aufzusetzen und es dann aber nicht schaffte, hielt ich inne. Durch meine guten Augen, entdeckte ich eine nasse Spur auf ihrer Wange. Sie weint! Sofort machte sich eine innere Unruhe in mir breit und ich stellte mir ernsthaft die Frage, ob es meine Schuld war. Ob ich der Grund war, weswegen sie weint. Allerdings verblasste die Frage, als sie sagte es sei etwas mit dem Kind. Innerhalb Sekunden stand ich neben ihrem Bett und betrachtete sie eingehend, während von draußen der Sturm an meinem Anwesen rüttelte. "Liebes was sind das für Schmerzen?" fragte ich als sie erneut aufkeuchte. Sofort verwarf ich die Frage wieder und beugte mich über sie. "Hör mir jetzt gut zu! Du wirst mein Blut trinken! Und keine Widerrede verstanden? Du wirst es trinken!" sagte ich in einem halb strengen, halb befehlenden Ton. Auch ein Haucht von Sorge mischte sich mit unter und ich hoffte sie bemerkte es nicht zu sehr.

Ich sah erschöpft und mit Schmerzen zu Klaus. Meine Lider waren halb geschlossen und eigentlich wollte ich in dem Moment einfach nur schlafen. Als er mir dann vorschreiben wollte, dass ich sein Blut trinken sollte, war ich nahe dran meinen Kopf von seinem Handgelenk, welches er mir hinhielt, wegzudrehen, aber ich unterließ es. "Und wenn das nichts bringt?", murmelte ich, sah aber wie gebannt auf sein Handgelenk. Schon wieder sollte ich es trinken? Ich sah kurz in seine Augen und wusste, dass er keinen Widerspruch dulden würde. Und ganz ehrlich: Hatte ich denn auch eine andere Wahl? Wohl kaum! Also nickte ich einfach und trank sein Blut. Dieses Mal war es irgendwie ... anders. Beim ersten Mal war es noch recht ungewohnt und widerlich gewesen, aber nun? Nun war es beinahe schon lecker. Doch um das nicht so von mir preiszugeben, ließ ich schnell wieder von ihm ab und hoffte, dass er es nicht bemerkt hatte. Ich ließ meinen Kopf zurück aufs Kissen sinken und schloss meine Augen. Und tatsächlich ließen die Schmerzen langsam nach, sodass ich mich allmählich wieder entspannte. Ich öffnete meine Augen nicht und doch spürte ich seinen leicht amüsanten Blick auf mir. "Sag jetzt nichts", warnte ich ihn, denn ja, er hatte recht mit seinem Blut, aber trotzdem wollte ich es nur ungern noch einmal trinken.


Ich sah ihr ganz deutlich an, dass sie vorhatte das Blut, welches ich ihr anbot, zu verweigern und dass ließ mich verärgert aufschnauben. "Jetzt trink mein Blut!" sagte ich ernst und tatsächlich hörte sie auf mich. Was für ein Wunder! Ich spürte einen minimalen Stich und schon saugte sie mir meinen Lebenssaft aus. Es war irgendwie ein...nun ja...schönes Gefühl. Ich genoss auf jeden Fall ihre Nähe, auch wenn es nur auf diese Art war. Mit meiner freien Hand strich ich ihr eine Strähne aus dem gesicht und bemerkte deshalb auch, wie sie für einen kurzen Moment nach meinem Blut gierte. Belustigt beobachtete ich sie, doch zu meiner Verwunderung, ließ sie plötzlich von mir ab. Abwartend sah ich sie an und konnte ganz klar sehen, wie sie sich allmählich entspannte. Ein amüsiertes Grinsen legte sich auf mein Gesicht, welches sie mit einem Satz wieder wegwischen wollte, doch das amüsierte mich nur noch mehr. "Liebes du bist wirklich hinreißend," sagte ich erheitert. "Naja, ich gehe dann mal. Ruh dich aus. Wenn was ist, sei dieses Mal nicht so dumm und zögere nicht mich direkt um Hilfe zu bitten!" sagte ich mit einem ernsten Unterton.
Schließlich entfernte ich mich von ihr und ging in mein Zimmer, welches direkt gegenüber lag. Dort setzte ich mich und fing an zu malen. Viel zu lange hatte ich diese Leidenschaft von mir shcleifen lassen!

Sauer sah ich ihm hinterher. "Ich bin nicht hinreißend", schrie ich ihm nach und seufzte. Dann legte ich mich erneut hin. Der Kerl ging mir irgendwie allmählich gehörig gegen den Zeiger. Aber andererseits ... irgendwie fand ich ihn auch wirklich anziehend. Merklich zuckte ich zusammen, als erneut ein Blitz gefolgt von einem Donnerschlag ertönte. Irgendwie machte mir wirklich nichts mehr angst als Gewitter und Sturm und irgendwie ertappte ich mich bei dem Gedanken, jetzt hinüber in sein Zimmer zu gehen, denn bei solch einem Wetter war ich wirklich nur ungern allein. Ich sah hinaus aus dem Fenster und überlegte kurz. Ich meine, Klaus sollte schließlich auch nicht den Eindruck irgendwie bekommen, dass ich auf ihn angewiesen war oder so. Aber irgendwie ... Erneut entwich mir ein Seufzer. Also schön, dann würde ich wohl doch hinüber zu ihm gehen. Somit stand ich auf und schritt langsam hinüber zu seinem Zimmer. Leise klopfte ich an, als keine Antwort kam, öffnete ich dennoch die Tür und trat leise ein, dann schloss ich die Tür wieder hinter mir. Leicht verunsichert sah ich ihn an. "Ich ... ähm ... wollte nicht alleine sein", fing ich an, fügte dann aber noch schnell hinzu: "Bilde dir aber bloß nichts darauf ein, ich kann diesen Sturm da draußen nur nicht ausstehen."


Ich malte und malte und bemerkte nicht wie die Zeit verging. Als Inspiration habe ich das Unwetter genommen. Nun ziert genau solch ein Unwetter meine Leinwand. Ich lächelte nachdenklich. Eigentlich passt der Sturm auch gerade hervorragend zu meiner jetzigen Situation. Wenn es meine Gefühle darstellen soll, dann trifft es zu 100 % zu. Sie waren nämlich komplett durcheinander. Das einzige bei dem ich mich sicher war, war der Gedanke: Hayley soll zu mir gehören! An meiner Seite sein und einfach mein sein.
Aber wieso ich so empfand wusste ich auch nicht. Es war ein wirklich starkes Gefühl und sehr viel anders als bei Caroline. Ob das nun gut oder schlecht ist, interessierte mich nicht.
Plötzlich riss mich ein hektischer Herzschlag aus meinen Gedanken, der vor der Tür hielt. Zaghaft klopfte es darauf an der Tür und ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Allerdings blieben diese versiegelt. Ich würde sie jetzt sicher nicht hereinbeten. Doch das brauchte ich auch nicht, denn wenige Sekunden später betrat sie unaufgefordert mein Zimmer. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich sie an und legte meinen Pinsel beiseit. Ohne das ich ihr die Frage gestellt hatte, die in meinem Kopf rumspukte, antwortete sie mir. Nun wandelte sich mein Gesichtsausdruck zur Belustigung. "So ist das also....die sturköpfige, zu stolze Rebellin hat Angst vor einem Unwetter!" sagte ich grinsend und musste mir ein Lachen verkneifen. Es war aber auch wirklich amüsant. Sie wollte keine Hilfe von mir, als Silas sie gefangen hatte, aber wenn ein Unwetter auftrat, kam sie angeschlichen?
Naja was solls. Mich stört es sowieso eher weniger! "Na schön. Bevor du dich gleich wieder aufregst...setz dich doch bitte mal auf den Stuhl dort drüben," sagte ich und zeigte hinter sie. Verwirrt folgte sie meiner Anweisung und wenige Augenblicke später hatte ich einen Bleistift in der Hand und strich damit über das Papier. Beim Zeichnen lächelte ich leicht und konzentrierte mich gleichzeitig. Ich sagte während des Malens kein Wort. Und erst als der letzte strich gemalt war, sah ich auf. Hayley saß noch immer genauso da, wie vor einer halben Stunde.
Um von dem abzulenken, was ich gerade einfach so getan hatte, sah ich sie intensiv und mit einem Lächeln an. "Fühlst du dich nun wohler in Gesellschaft?" Denn das Gewitter wütete immer noch da draußen.

Ich sah ihn leicht unsicher an und biss mir auf meine Lippe. Super, peinlicher ging es ja wohl kaum. Ich hatte keine Angst vor so einem Urding, aber wenn ein Unwetter loswütete, kam ich mir vor, wie ein kleines Kind, das zu seinen Eltern ins Zimmer gekrochen kam. "Halt bloß die Klappe", murmelte ich. "Ich ... hatte eben schon immer Angst vor Unwettern, außerdem hast du mir vorhin noch gesagt, wenn irgendetwas ist, solle ich direkt zu dir kommen, also hör auf so dämlich zu grinsen." Ich war jedoch direkt verwirrt, als er mich ja schon bat, mich auf den Stuhl zu setzen. Anstatt nachzuhaken, was das werden soll, folgte ich seiner Aufforderung und setzte mich, trotzdem kam es mir irgendwie seltsam vor. Ich sah, wie er einen Bleistift zur Hand nahm, sagte jedoch auch daraufhin nichts und nach einer schier endlosen Zeit, sprach er wieder. Ich nickte auf seine Frage hin. "Doch ... schon ...", musste ich leider zugeben, zuckte aber wieder zusammen, als ein lauter Donner draußen ertönte. So ein Mist aber auch! "Was machst du da eigentlich? Versuchst du meine Angst in einem Bild einzufangen oder was?"


Sie amüsierte mich einfach. Hayley war sehr unterhaltend und eine willkommende Abwechslung. Natürlich im positiven Sinne und nicht abwertend gemeint! Oh man, könnte sie Gedankenlesen, wäre sie wohl ein paar Mal schon wegen mir in die Luft gegangen. Aber sie sah es ja auch gleich immer rassistisch wenn ich sagte sie sei mein Mädchen. Ich verstand einfach nicht was so schlimm daran sein soll. Ich meine....dadurch das sie eben MEIN Mädchen ist, steht sie unter meinem Schutz. Was ist daran denn so schlimm? Sie sollte sich glücklich schätzen!
Doch was solls. Egal. Ich wachte aus meinen Gedanken und besah mir meine Zeichnung. Sie war gut geworden, war ja auch nicht anders zu erwarten.
Bei ihrer letzten Frage musste ich schmunzeln. "Ich habe mir erlaubt dich zu malen," sagte ich gleichgültig. Du sahst gerade so schön aus," lächelte ich. Dann drehte ich die Leinwand um und zeigte ihr mein Werk. Es war eine Vollmondnacht auf dem Bild zu sehen. Unten sah man dann Hayley und einen Wolf stehen. Irgendwie hatte das etwas poethisches an sich.

Ich sah ihn an und eine leichte Überraschung überkam mich. Er hatte mich wirklich gezeichnet? Okay, wenn er meinte, ich gäbe ein gutes Motiv ab, dann bitte. Ich würde ... Ich unterbrach meinen aufkommenden Gedanken, als ich sein Werk zu Gesicht bekam und mir beinahe dabei die Augen herausfielen. Der Mund blieb mir offen stehen und ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Es war einfach ... wow. "D-Das ist wunderschön", hauchte ich begeistert. Ich hätte nie gedacht, dass so jemand wie Klaus so gut zeichnen konnte. Das passte irgendwie nicht so recht zusammen.
Langsam fing ich mich wieder und räusperte mich kurz. Ich sah ihn ernst an. "Darf ich dich etwas fragen?" Er lächelte mich an, was ich als ein ja deutete. "Wieso ... hat jemand wie du solch ein Hobby? Ich meine ... das ... passt irgendwie nicht so recht zusammen und wieso machst du dann da nicht mehr draus?" Nun gut, das waren genau genommen zwei Fragen, aber ich wollte ihn einfach gerne verstehen. Kaum merklich lächelte ich ihn an und strich mir eine Strähne hinters Ohr. Und erneut keimte in mir die Hoffnung auf, dass er vielleicht doch nicht so ein grauenvoles Monster war, wie er von Außen hin immer wirkte. Und irgendwie ... war er mir gegenüber inzwischen doch recht freundlich geworden, sodass ich mich von ihm akzeotiert fühlte und das sollte schon etwas heißen.


Ich lächelte zufrieden, als ich ihre Reaktion auf mein gezeichnetes Bild beobachtete. Ihr schien es zu gefallen. Wäre auch ein Wunder wenn nicht. Ich meine es ist Geschmackssache, aber ich zeichne bereits seit ein paar hundert Jahren und hatte dementsprechend viel Übung darin. Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen, als sie ihre Meinung zu dem Bild abgab. Vorsichtig stellte ich die Leinwand auf einen nahegelegenen Tisch ab. Bei Hayleys nächsten Worten drehte ich mich wieder um und nickte kaum merklich. Ich war überrascht. Eine solche Frage hatte ich nicht erwartet. "Ich....es beruhigt mich. Auf den Bildern kannst du malen was du willst. Es kann noch so unrealistisch sein, es ist trotzdem dein Werk und deine Realität. Kunst drückt Gefühle aus... das ist wohl das was ich daran bewundere und schätze," erklärte ich. "Und ich mache da nicht mehr draus, weil es auffallen würde, wenn ein bekannter Künstler nicht stirbt. Also gebe ich einige meiner Gemälde anonym ab. Eins hängt sogar in einem Museum. Ich werde es dir eines Tages zeigen. Es steht in Paris," sagte ich lächelnd. Dann ging ich zum Sofa und setzte mich. Auffordernd nickte ich auf den Platz neben mich. Sie folgte der Bitte und ich seufzte. "Jeder hat eine Leidenschaft, die ihm sehr am Herzen liegt. Du denkst das Zeichnen passt nicht zu mir! Nun...ich bin ja auch der böse Urhybrid, der zum Spaß Menschen tötet. Es stimmt beides. Und doch.....du musst verstehen, dass die Dinge niemals so sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen!" sagte ich und sah dabei auf einen unbestimmten Punkt an der Wand.

Ich nickte auf seine Antworten hin und lächelte nun irgendwie leicht. "Wow, in Paris? Nicht schlecht", staunte ich und dieses Staunen war keineswegs gespielter Natur. Und er wollte es mir eines Tages zeigen? Langsam fragte ich mich wirklich, was bei diesem Hybriden nicht ganz richtig läuft. Erst behandelte er mich irgendwie wie Dreck und plötzlich war wie ausgewechselt. Ich würde nur zu gerne wissen, was in ihm vorgeht, aber ich traute mich auch nicht, ihn direkt darauf anzusprechen. Jedoch würde ich es auch vielleicht irgendwann einmal von ihm selber erfahren. "Auf jedenfall bin ich wirklich begeistert von dem, was du tust", musste ich zugeben. "Zumindest was das Zeichnen betrifft", fügte ich schnell hinzu, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass ich das, was er den Menschen antat, auch tolerierte, obwohl ich mir denken konnte, dass er sowieso nicht an das gedacht hatte. Mein Blick schweifte zum Fenster. Verdammt, warum ließ denn dieser blöde Sturm nicht endlich nach? Ich meine, ich konnte Klaus ja wohl schlecht die ganze Nacht auf die Nerven fallen, aber ich wollte dabei einfach nur so ungern alleine sein. Vielleicht war das aber auch einfach ein Wink des Schicksals für ein klärendes Gespräch, also sah ich wieder zu ihm, dieses Mal jedoch ernster. "Hör mal, es ... tut mir Leid, dass ich vorhin einfach abgehauen bin. Ich weiß, dass das dumm war, aber ich war einfach nur so unglaublich wütend", schilderte ich ihm und wusste eigentlich selber nicht, wieso ich erneut darauf zu sprechen kam. Schließlich war ich ihm auch keinerlei Rechenschaft schuldig.


Ich lächelte leicht. Sie schien wirklich beeindruckt zu sein, dass meine Gemälde es bis nach Paris geschafft hatten. "Das ist doch nichts besonderes," winkte ich ab. "Es sind nicht mal meine besten Bilder, die dort hängen, aber ich konnte mich von meinen Favoriten nicht trennen," sagte ich schulterzuckend. Bei ihrem kompliment war ich doch etwas überrascht. Was ist denn aus der kratzbürstigen Hayley geworden? Jetzt war sie so,.....so nett.
Bei ihrem kleinen Verbesserungssatz, musste ich grinsen. "Das habe ich mir fast gedacht Liebes," lachte ich. Ich konnte mir beim besten Willen aber auch nicht vorstellen, dass ausgerechnet Hayley es für gut halten würde, wenn ich andere Menschen quäle. Als ich wieder zu Hayley sah, beobachtete ich sie eine ganze weile fasziniert. Sie war wirklich wunderschön. Ihre Haare glänzten in dem Licht, was im Raum herrschte und ihre Augen funkelten. Allerdings versteckte sich in diesen auch ein wenig Angst. Ich merkte das sie zum Fenster sah und es wegen des Unwetters sein musste. Leicht schmunzelte ich. Das war ja beinahe süß!
"Liebes es passiert dir nichts. Schon gar nicht aufgrund des Unwetters. Außerdem bin ich doch hier," sagte ich mit einem beruhigenden Lächeln und meinte es auch ernst.
Bei Hayleys nächsten Sätzen sah ich sie ein wenig ungläubig an. Sie entschuldigte sich? Wieso denn sie? Es lag auch an mir!
"Hör mal Liebes....es ist auch meine Schuld. ich hätte dich nicht so provozieren sollen! Versprich mir nur, dass du nie wieder einfach abhaust. Das nächste Mal wird es sicherlich nicht so gut ausgehen mit Silas....er schien.....dich zu wollen," sagte ich und verzog bei der Erinnerung mein Gesicht. Ich wollte Hayley nicht teilen müssen. Schon gar nicht mit Silas!

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