Ich beobachtete sie und merkte ihre Unsicherheit und ihren inneren Kampf. Doch schließlich biss sie doch zu. "Kluges Mädchen!" flüsterte ich und ging langsam auf sie zu. Vor ihr und dem Mann blieb ich stehen. Sie trank noch immer und ich war mir nicht einmal mehr sicher ob sie mich bemerkt hatte. Aber es war mir auch egal. Ich näherte mich der anderen Seite des Halses und biss ebenfalls zu um meinen Hunger zu stillen. Meine Hand legte ich dabei ganz bewusst auf Hayleys, welche auf der Brust des Mannes ruhte. Es schien sie nicht zu stören und ich musste grinsen. Inzwischen wurde der Mann immer schwächer und schwächer. Doch es interessierte mich nicht. Das einzige was mich interessierte, war das Blut welches schon meinen Hals runterfloss.
Schließlich war der arme Kerl aber blutleer und ich ließ von ihm ab. Nach einiger Zeit löste sich auch Hayley von ihm und er fiel zu Boden. Leicht legte ich meinen Kopf schief und grinste Hayley an. Anscheinend war sie auch ziemlich gierig gewesen, denn ihr Mund war voll mit Blut verschmiert. Stumm sah ich ihr in die Augen und dann hatte ich diesen Drang. Langsam stieg eine Spannung in dem Raum auf und mein Blick wurde dunkler. Verlangend sah ich sie an. Dann mit einer blitzschnellen Bewegung stand ich vor ihr und drückte sie hart gegen die Wand. Doch sie war jetzt ein Hybrid. Sehr stören dürfte sie das nicht.
Ihre Hände pinnte ich rechts und links neben ihren Kopf. Dann presste ich gierig meine Lippen auf ihre. Allerdings wartete ich ab ob sie meinen Kuss erwiderte, denn so sehr ich auch ein Arsch sein mochte....ich würde Frauen niemals zu soetwas zwingen!

Irgendwann ließ auch ich den jungen Mann los, als ich bemerkte, dass er vollkommen leer war. Für einen Moment überkam mich ein weiterer Schock. Schließlich war alles neu für mich. Ich hatte wirklich gerade einen Menschen umgebracht. Aber der Schock hielt nicht lange an, denn schon im nächsten Moment war es mir egal. Ich musste schließlich auch überleben. Mit dem Handrücken wischte ich mir das Blut beiseite und sah zu Klaus. Verdammt, ich wollte nicht, dass es sich so gut anfühlte, ein Hybrid zu sein. Ich wollte mich dagegen wehren, aber versagte kläglich. Und dann, bevor ich einen weiteren klaren Gedanken fassen konnte, geschweige denn auch nur etwas sagen konnte, fand ich mich an der Wand wieder, seine Lippen auf meinen. Ich war überrascht. Überrascht von seinem plötzlichen Bedürfnis, mich zu küssen und wahrscheinlich noch mehr. Und ich musste sagen, so schwer es mir auch fiel: Ich war nicht abgeneigt und so erwiderte ich seinen Kuss. Was hatte ich schließlich zu verlieren? Vielleicht würde es mir auch Pluspunkte ihm gegenüber geben. Das hier alles war ein reines geben und nehmen. Doch ich spürte neue Kraft in mir aufkommen und ob es ihm passte oder nicht, drehte ich den Spieß kurzzeitig um, indem ich mich mit ihm drehte und nun ihn gegen die Wand drückte. Meine Lippen weiterhin verlangend auf seinen.

Ich fühlte eine innerliche Befriedigung, als ich merkte das sie den Kuss erwiderte. Und als sie doch tatsächlich ihre neue Kraft nutzte um nun mich gegen die Wand zu drücken, grinste ich in den Kuss hinein. Ich war immer noch um weitern stärker als sie, doch ich ließ ihr den Spaß. Mit meiner Zunge strich ich über ihre Lippen und sie gewährte mir Einlass. Sofort entbrannte ein Kampf, den ich aber so gut wie gewann. Aber bei über 1000 Jahren Erfahrungen, war das wohl so ziemlich normal. Ich löste meine Handgelenke locker aus ihrem Griff und strich ihre Seite entlang. Mit meiner anderen Hand zog ich ihr Shirt hoch, ohne in dem Kuss innezuhalten. Ich wartete kurz um zu sehen, ob sie auch soweit gehen würde, denn nur weil sie mich küsste, heißte das bei einer Frau schließlich nciht gleich, dass sie mit einem sonst was machen möchte....

Mein Herz beschleunigte sich wieder, als er mir das Shirt auszog. Mein Atem ging schnell und ich war nervös. Wahrscheinlich, weil ich es noch nie mit einem Urvampir / Hybriden getan hatte. Und er war doch so abstoßend, dass er wieder anziehend auf mich wirkte. Nach kurzem Zögern zog auch ich ihm sein Shirt aus und ließ meine Hand auf seiner Brust ruhen, während unsere Zungen sich umspielten und einen wilden Kampf ausfochten. Ich wollte ihn. Hier. Ich wollte ihn. Jetzt! Sofort! Und das war irgendwie beängstigend, doch verdrängte ich direkt wieder diese Gedanken und gab mich ihm voll und ganz hin, als er mich dieses Mal auf die Couch, die im Raum stand, drückte. Erregt keuchte ich auf ohne mich von seinem Kuss zu lösen. Eine Gänsehaut überzog mich, als ich seine Hände an meinem gesamten Körper spürte. So viel hatte ich gar nicht getrunken und doch merkte ich, dass dieses Verlangen echt war. Ich wollte diesen Mann, mehr noch als ich je etwas anderes gewollt hatte.

Ich grinste amüsiert in den Kuss hinein, als sie es zuließ, dass ich ihr Shirt entfernte. Nur zu bereitwillig half ich ihr, als sie mir meins ebenfalls auszog. Anschließend drückte ich sie, Körper an Körper, auf das Sofa, welche in dem Raum stand. Meine Hände stützte ich neben ihrem Kopf ab, ohne mich auch nur einmal von dem Kuss zu lösen. Es war beinahe berauschend endlich wieder einer Frau so nahe zu sein. Viel zu sehr war ich mit meinen Hybridenplänen beschäftigt gewesen in der letzten Zeit.
Verlangend ließ ich meine Hände über ihren gesamten Körper wandern. Ihre Reaktion darauf war wundervoll und ich genoss dieses Begehren. Allerdings, so schön ich das ganze auch fand, wurde ich langsam ungeduldig. Mit einem gekonnten Griff öffnete ich ihren BH und wanderte mit meinen Küssen weiter nach unten zu ihren Brüsten, welche ich liebkoste. Meine Hand machte sich währenddessen an ihrer Hose zu schaffen. Sie hatte einfach meiner Meinung nach noch viel zu viel an. Schnell streifte ich ihr die Hose ab und setzte mich dann auf. Besitzergreifend ließ ich meinen Blick über ihren Körper wandern. Sie war wirklich wunderschön und sehr attraktiv. Das sie jetzt gleich mir gehören sollte, ließ mich zufireden aufknurren. Dann wie aus einem Impuls heraus legte ich meine Lippen blitzschnell wieder auf ihre.

Ich konnte nicht genau sagen, ob ich das, was hier gerade geschah, aus freien Stücken tat oder weil es ein gewisses Band gab, was seine Hybriden mit ihm verband. Auch wenn schon, es war mir in dem Augenblick einfach egal. Tatsache war, dass ich ihn wollte. Ich begehrte ihn in dem Moment und fühlte mich geehrt, dass er mich als Alphawölfin erwählt hatte. Leise keuchte ich auf, als er meinen Körper liebkoste, doch war es mir leicht unangenehm, als er mich so ... besitzergreifend ansah. Wenn ich doch nur wüsste, was er dachte. Doch lange konnte ich mich nicht mit diesen Gedanken auseinandersetzen, als er seine Lippen wieder auf meine legte. Ich erwiderte diesen Kuss und auch für mich hatte er noch zu viel an, also fuhr ich kurz seine Bauchmuskeln entlang, als meine Hände sich an seiner Hose zu schaffen machten und ich ihm diese mit einer gekonnten Bewegung auszog. Dann drehte ich mich blitzschnell mit ihm, sodass ich nun auf ihm lag, doch der Kuss blieb bestehen. Erregt bewegte ich mich auf ihn und musste zufrieden feststellen, wie sich die Lust in ihm dadurch weiter steigerte.

Ich liebte es. Ich liebte das Gefühl von ihren Händen an meinem Körper. Wie sie mit ihren Händen meinen Bauch entöangfuhr, ließ mich erregt in den Kuss stöhnen. Doch schnell waren ihre Hände an meiner Hose, was mich doch zum Grinsen brachte. Ich gab ihr ein wenig Hilfestellung, als sie mir diese auszog. Gerade als ich mich ihr wieder zuwenden wollte, wandte sie anscheinend ihre ganze Kraft auf, um sich mit mir zu drehen, sodass sie nun auf mir saß. Ihre Lippen spürte ich noch immer auf meinen und dieser Kuss wurde immer verlangender...beinahe unkontrolliert. Allerdings genoss ich es. Als sie sich auf mir bewegte, ließ mich das erregt aufknurren. Eine Weile ließ ich es einfach geschehen, doch irgendwann konnte ich es nicht mehr. Heftig drehte ich uns wieder um, sodass ich nun auf ihr lag. Meine Lippen wanderten zu ihrem Hals, an dem ich leicht knabberte. Meine Hände zogen mittlerweile auch den Rest ihrer Unterwäsche aus. Um sie zu reizen fuhr meine eine Hand die Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Die andere zog mir meine eigene Unterwäsche aus.
Schnell landete diese in der Ecke bei den anderen Kleidungsstücken. Schließlich wandte ich meinen Kopf wieder zu Hayley und sah sie mit dunkel vor verlangenden Augen an. Während ich das tat, drang ich schnell und heftig in sie ein.

Ich küsste ihn weiter, mein Körper schien sich kaum noch unter Kontrolle zu halten, so sehr verlangte dieser nun nach seiner Nähe. Und dann kam der Moment, indem ich ihm so nah wie noch nie zuvor kam. Er dräng direkt hart in mich ein, was mich laut aufstöhnen ließ. Ich passte mich sofort seinem Rhythmus an und löste mich nicht von dem Kuss. Unsere Zungen umspielten sich gierig und ich genoss diesen Moment, in dem er mich nicht einfach wie einen seiner Hybriden behandelte, sondern wie eine Frau, die begehrt werden wollte. Ich ließ meine Hände auf seinem Rücken ruhen und stöhnte erregt in den Kuss. Je tiefer er in mich drang, desto mehr erzitterte mein Körper vor Erregung. Auch wenn ich wusste, dass es wohl bei diesem einen Mal bleiben würde, genoss ich jede einzelne Faser seines Körpers, der sich verlangend an meinen presste.

Ihr Stöhnen fing ich direkt mit meinem Mund auf und begann sofort mich in ihr zu bewegen. Der Kuss wurde nicht eine Sekunde weniger leidenschaftlicher. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Luft voll mit der Lust war, die uns umgab. Ich genoss es...es war wie ein Rausch. Viel zu lange hatte ich meine Bedrüfnisse in den Hintergrund gestellt, nur um mich auf meine Hybriden konzentrieren zu können, doch nun war es genug. Ich habe Elena und ich habe meinen ersten Hybriden, welche noch dazu attraktiv war und mich anziehend fand, so schien es zumindest, in diesen Augenblick.
Ich stöhnte erregt auf und küsste mich ihren Hals entlang. Ich wusste sie war, auch wenn sie mir Treue geschwören hatte, nicht vollkommen überzeugt von mir. Dann musste ich sie eben so überzeugen...

Ein Kribbeln breitete sich vollständig in meinem Körper aus, als er meinen Hals entlangküsste. Noch nie zuvor hatte ich solch eine Lust verspürt. Es war, als würde er mich magisch anziehen und dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Mein Stöhnen wurde umso lauter, je schneller er sich in mir bewegte und zuvor hätte ich nicht gedacht, dass ich es einmal mit Klaus soweit kommen lassen würde. Vor allem nicht auf einer Couch in irgendeinem Hinterzimmer in einem Club. Und dann kam es wie es kommen musste. Der Höhepunkt, den wir gemeinsam erreichten. Es war kaum zu beschreiben. Mein Körper erzitterte dadurch, doch danach war ich keineswegs erschöpft. Befriedigt wahrscheinlich, aber ich verlangte nach mehr. Nur würde ich ihm das jetzt so nicht auf die Nase binden. Es war mir so schon unangenehm, dass ich es mit ihm so weit hatte kommen lassen. Mein Atem war kaum fähig dazu, sich zu beruhigen, einzelne Stähnen klebten mir durch den Schweiß an der Stirn und ich schloss meine Augen, sodass ich meine Aufmerksamkeit unseren beiden Herzschlägen widmete, die unkontrolliert gegen die Brust schlugen. Außerdem wagte ich es jetzt noch nicht, ihn anzusehen. Aus Angst, was ich in seinem Gesicht herauslesen könnte. Nur eines war mir mehr als bewusst: Es würde bei diesem einen Mal bleiben, mehr durfte ich auf keinen Fall zulassen. Sonst würde er genau wissen, wieviel Macht er doch über mich besaß.

Ich erhöhte das Tempo immer ein wenig mehr, bis wir beide schließlich zum Höhepunkt kamen und ideses Gefühl war unglaublich. Ich hatte vergessen, wie gut sich das anfühlte. Eine ganze Weile ruhte ich noch einfach so über ihr. Ich wollte den Kontakt zwischen uns einfach noch nicht unterbrechen. Irgendwann sah ich Hayley an. Meine Augen waren noch immer dunkel. Als ich bemerkte, dass sie micht vermied anzusehen, strich ich ihr mit einem amüsierten Lächeln eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Mit meiner Zunge brauchte ich nicht mal um Einlass bitten, denn sie öffnete auch so schon bereitwillig ihren Mund. Sie hatte anscheinden wirklich Ausdauer....zumindest für einen jungen Hybriden.
Mit meiner Hand fuhr ich über ihre Seiten. Während des Kusses war ging mein Atem noch immer nicht langsamer. Vielleicht sollte ich mich wirklich mal ein wenig erholen...um wieder zu normalen Atem zu kommen. Aber obwohl ich diesen Gedanken hatte, löste ich den Kuss nicht.

Ich hielt meine Augen weiterhin geschlossen, um seinem Blick aus dem Weg zu gehen. Als ich jedoch erneut seinen Kuss, der wirklich leidenschaftlich war, auf meinen Lippen spürte, verschwand jegliche Spur von Unbehagen und Unsicherheit und bereitwillig öffnete ich direkt meinen Mund, damit er mit seiner Zunge hineingelangen konnte. Ein leises Keuchen entwich meiner Kehle, was darauf hindeutete, dass ich es in vollen Zügen genoss. Auch wenn ich doch leicht erschöpft war, zeigte ich dieses nicht und er schien es auch nicht zu bemerken, was mich zum grinsen brachte. Lange hatte mich kein Mann mehr so berühren dürfen und deswegen genoss ich es umso mehr. Eine weitere Gänsehaut legte sich über meinen Körper, als er mit seiner Hand meine Seite emporstrich. Dieser Mann wusste eindeutig, wie er mit einer Frau umzugehen hatte und ließ dabei seine Macht doch außen vor. Und dann sagte ich etwas, was ich mich früher am Abend wohl nicht gewagt hätte. "Ich will dich nochmal spüren", hauchte ich somit erregt in sein Ohr und war gespannt auf seine Reaktion, die ich kurz darauf schon zu spüren bekam, als er mit einem siegessicheren Grinsen ein zweites Mal an diesem Abend in mich eindring und es mir ein Stöhnen entlockte, welches von den Wänden widerhallte.

Ich spürte wie sie eine Gänsehaut bekam und wusste genau, dass sie noch erregt war. Ich merkte es einfach. Und ich liebte es, dass sie mich so begehrte. Nur das war der Grund, weshalb ich sie und ihren Körper respektierte und mir nicht einfach nahm, was ich wollte. Ich hatte mich also noch ganz gut unter Kontrolle. Jedoch änderte sich das, als sie mir ins Ohr flüsterte, dass sie mich wollte. Ich grinste sie an und ließ mich dann einfach von meinen trieben und meiner Lust leiten. Ohne Vorwarnung drang ich wieder in sie ein und stöhnte laut auf. Meine Lippen legte ich danach hungrig auf ihre und bat mit meiner Zunge voller Ungeduld um Einlass, welchen sie mir sofort gewährte. Ich verwickelte ihre Zunge in einen wilden Kampf und bewegte mich immer abwechselnd, mal schneller, mal langsamer auf ihr. Doch plötzlich, als ich einen Moment nicht aufpasste, drehte sie uns und saß auf mir. Überrascht sah ich sie kurz an, war jedoch wenig später wieder voll in unserem Rhythmus drin.

Ich spürte ihn ein weiteres Mal so nah bei mir, dass es mir beinahe die Luft zum atmen nahm. Aber es war ein unbeschreibliches Gefühl und es fühlte sich verdammt gut an, wie wir uns im Rhythmus unserer Lust bewegten, wie unsere Zungen einen wilden Kampf entfachten, einfach alles. Ich nutzte meine Gelegenheit, als er einige Sekunden nicht aufpasste und drehte uns, doch offenbar schien es ihn nicht im geringsten zu stören, dass ich nun die Fäden in der Hand hielt. Erneut verfielen wir in einen Kuss, der so voll Leidenschaft und Verlangen war, während ich mich immer noch erregt auf ihm bewegte und er es offenbar zu genießen schien. Und ich liebte die Tatsache, dass er mir so verfallen war. Zumindest dachte ich das so. Dieses Mal war der weitere Höhepunkt schneller da und erschöpft ließ ich mich auf Klaus' verschwitzten Körper nieder. Mein Atem wollte mir auch weiterhin nicht gehorchen und hatte bereits Befürchtungen, dass mir mein Herz jeden Moment aus der Brust springen musste.

Auch wenn es für mich kaum vorstellbar war, wurde dieses Mal irgendwie noch ein wenig intensiver. Die Nähe, die Lust, die Erregung. All das lag in der Luft und ich musste mich zusammenreißen, sie mir nciht einfach so zu nehmen. Doch ich hatte mich ganz gut unter Kontrolle. Ich ließ sie einach machen, denn so wurde es noch spannender. Ich genss ihre Berührungen auf meiner Haut und immer wieder musste ich erregt aufknurren. Mein Atem beschleunigte sich immer mehr. Meine Hände legten sich inzwischen auf ihre Hüfte und der Kuss wurde auch immer stürmischer. Es war kein Spiel mehr unserer Zungen, sondern ein Kampf, den jeder versuchte zu gewinnen.
Doch plötzlich wurde ich von dem Kuss abgelenkt, als ich merkte wie sich meine Lust immer mehr aufstaute und schließlich kamen wir gemeinsam stöhnend zum Höhepunkt. Schnell atmete ich ein und aus und von Zeit zu Zeit breitete sich ein zufriedenes Grinsen auf meinen Lippen aus. Sanft strich ich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr, bevor ich sie beinahe vorsichtig von mir runterhob um mich aufzusetzen.
"Du bist eindeutig mein erster Alphahhybrid," sagte ich mit noch immer rauer Stimme und sah sie vielsagend an.